Leistungen

Schimmelsanierung

Gesundes Raumklima wichtig für Ihre Gesundheit


Riecht es modrig, entstehen Feuchteflecken oder
farbige dunkle Flecken - meist schwarz, braun oder grün, dann haben sie es wahrscheinlich mit Schimmelpilzen zu tun.
Der typische Schimmelpilzgeruch ist störend, aber selbst nicht gesundheitsschädlich. Es ist aber nicht  auszuschließen, dass ein Zusammenhang zwischen Schimmelpilzen und  Atemwegserkrankungen besteht. Bautechnische Wärmebrücken oder Feuchtigkeit in der Bausubstanz können Schimmelbildung entstehen lassen. Es ist wichtig die Begebenheiten vor Ort zu untersuchen, um eine gute Lösung zur Schimmelvermeidung zu finden.


Wir helfen Ihnen bei der Ursachenforschung und
der Behebung von Schimmelpilzbefall.

 

In vielen Fällen können Sie jedoch durch richtiges Lüften Schimmel vermeiden.

Richtiges Lüften heißt einfach ausgedrückt: Komplette Luft raus aus dem Raum, frische Aussenluft von außen rein – und das in möglichst kurzer Zeit. 

 

Die Fenster sollten mehrmals am Tag für einige Minuten weit geöffnet werden.Die feuchte, verbrauchte Raumluft wird durch frische, trockenere Außenluft ausgetauscht.

 

Beschlagene und feuchte Fenster oder Wände sind ein Zeichen für eine zu hohe Luftfeuchte. Sofort Stoßlüften. Wenn der Raum stark ausgekühlt ist, heizen. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Durch erneutes Lüften kann die Feuchtigkeit dann nach draußen transportiert werden.

 

Stoßlüften:

Dafür sollten Sie alle Fenster weit öffnen – sinnvoll ist ordentlicher Durchzug. Eine Faustregel sagt: fünf bis zehn Minuten pro Lüftungsvorgang reichen. Bei Windstille und kaum Temperaturunterschied gelten 15 Minuten pro Lüftungszyklus als Richtwert. Und: Selbst bei Regenwetter sollten Sie lüften.

 

 

Was Sie noch über richtiges Lüften wissen sollten:

  1. Lüften Sie das Schlafzimmer nach dem Aufstehen gründlich. Und nach einer Stunde erneut. So vermeiden Sie, dass Feuchtigkeit in die Möbel zieht.
  2. Lüften Sie viel Wasserdampf (Duschen und Kochen) sofort nach außen ab. Im Bad können Sie nachhelfen, indem Sie die Fliesen leicht abwischen. So verringern Sie die Lüftungsdauer.
  3. Lüften Sie auch nach dem Bügeln.
  4. Trocknen Sie nach Möglichkeit keine Wäsche in der Wohnung. Wenn das nicht anders geht, nutzen Sie dafür einen geschlossenen Raum, dessen Fenster Sie dann – ausnahmsweise! – kippen.
  5. Lüften Sie nicht von einem Zimmer in das nächste, sondern immer direkt nach außen! Wo das nicht geht, sollten Sie der Luft den kürzesten Weg anbieten. Die anderen Türen sollten Sie dann geschlossen halten.
  6. Gut genutzte Räume sollten Sie öfter kurz lüften. In jedem Fall aber ist ein kompletter Lüftungszyklus vor der Nachtruhe sinnvoll.
  7. Auch die Kellerräume sollten Sie lüften: im Winter wie die Wohnräume, im Sommer möglichst während der Nacht. Sind nämlich die Außentemperaturen höher als an der Kellerwand, schlägt sich dort Luftfeuchtigkeit nieder.
  8. Verzichten Sie auf zu viele Zimmerpflanzen. Tischspringbrunnen und ähnliche Wasserspiele.
  9. Zwischen Möbel und der Außenwand sollten etwa 10 cm Platz sein, damit sich hier keine Feuchtigkeit stauen kann.

 

 

 

 

Gerne erhalten Sie Informationsmaterial über

"Richtig heizen und lüften"

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Martin Böttigheimer

Mobil: 0171-5398276

Mail: info@boettigheimer.de

 

 

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